Warum die Kunst-Marke "Die Mannschaft" für die Überkommerzialisierung des DFB steht

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/84180
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-841807
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-25570
Dokumentart: Teil eines Periodikums
Erscheinungsdatum: 2018-09-14
Originalveröffentlichung: NACHSPIELZEIT - die Schriftenreihe des Deutschen Instituts für Sportmarketing ; 2018, 3
Sprache: Deutsch
Fakultät: 9 Sonstige / Externe
Fachbereich: Sonstige/Externe
DDC-Klassifikation: 330 - Wirtschaft
Schlagworte: Marketing , Sport
Freie Schlagwörter: Sportmanagement
Sportmarketing
Sport Marketing
Sport Management
ISBN: 2196-0372
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Mit dem WM-Desaster soll eine neue Ära beim DFB starten – Schluss mit künstlichen Pseudonymen wie "Die Mannschaft". Doch wie konnte die Marketing-Kampagne nach dem WM-Titel 2014 so dermaßen scheitern? Wie konnte aus einem Spitznamen das Sinnbild der Überkommerzialisierung werden?

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