Neuromarketing im Handel

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URI: http://hdl.handle.net/10900/63775
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-637754
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-5197
Dokumentart: PeriodicalPart
Date: 2015-06-21
Source: Reutlinger Diskussionsbeiträge zu Marketing & Management ; 2015,1
Language: German
Faculty: 9 Sonstige / Externe
Department: Sonstige/Externe
DDC Classifikation: 330 - Economics
Keywords: Marketing , Handel
Other Keywords: Neuromarketing
Retail Management
Neuro Marketing
License: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Gibt es einen Kauf-Knopf im Gehirn des Konsumenten? Und wenn ja, wie betätigt man die-sen? Die Antwort aus der Hirnforschung lautet "Nein, einen solchen Knopf gibt es nicht". Zwar haben Neurowissenschaftler in den letzten Jahren wichtige Erkenntnisse über das menschliche Gehirn und dessen Funktionsweise gewonnen, doch eine Allround-Lösung zur Beeinflussung von Kaufentscheidungen konnte bisher noch nicht gefunden werden. Dennoch können die Ergebnisse, die durch neurowissenschaftlicher Methoden erzielt wurden, auch im Marketing angewandt werden. Durch den Blick ins Kundengehirn, können Händler diese ge-zielter ansprechen und sich so einen Vorteil gegenüber Konkurrenten verschaffen. Im Rahmen dieser Arbeit werden zunächst die wichtigsten Begriffe geklärt und anschließend ein Überblick über das menschliche Gehirn und die neurowissenschaftlichen Methoden zu dessen Erforschung vorgestellt. Anschließend werden die wichtigsten Einflüsse auf die Ent-scheidung von Konsumenten, Emotionen und das Unbewusste, sowie der Einsatz von Codes in der Werbung näher erläutert. Abschließend wird die Umsetzung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse im Marketing anhand von fünf Best Practice Beispielen aus dem Handel ver-deutlicht.

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