Auswirkungen der Flussrevitalisierung des Cheonggyecheon

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dc.contributor.author Kinder, Sebastian
dc.date.accessioned 2025-04-17T15:08:11Z
dc.date.available 2025-04-17T15:08:11Z
dc.date.issued 2024-11
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/164512
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1645125 de_DE
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-105841
dc.description.abstract Der Cheonggyecheon ist ein 11 km langer, durch das Stadtgefüge Seouls fließender Fluss. Anhand der anthropogenen Veränderungen, denen der Fluss im Laufe der Zeit unterlag, kann abgeleitet werden, wie sich die Anforderungen an die Stadtplanung mit sich verändernden Herausforderungen und Leitbildern im Hinblick auf die Gestaltung von Flüssen im Stadtgefüge wandeln. Im Jahr 2002 entschloss sich die Stadtregierung dazu, den verrohrten Fluss wieder freizulegen und löste damit diverse Prozesse der Aufwertung aus. Die in diesem Bericht dargestellten Ergebnisse entstanden im Zusammenhang mit einem Forschungsprojekt von Studierenden der Geographie, die sich auf einer Korea-Exkursion intensiv mit den Auswirkungen der Flussrevitalisierung beschäftigt haben. Im Mittelpunkt der Untersuchung standen Aufwertungsprozesse, die durch die Entscheidung zur Freilegung des Cheonggyecheon eingesetzt haben. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.subject.classification Seoul , Fluss , Korea , Stadtentwicklung , Gentrifizierung de_DE
dc.subject.ddc 910 de_DE
dc.subject.other Revitalisierung de_DE
dc.title Auswirkungen der Flussrevitalisierung des Cheonggyecheon de_DE
dc.type Report de_DE
utue.publikation.fachbereich Geographie, Geoökologie, Geowissenschaft de_DE
utue.publikation.fakultaet 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät de_DE
utue.opus.portal globalstudies de_DE
utue.publikation.noppn yes de_DE

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