Auswirkungen der Flussrevitalisierung des Cheonggyecheon

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URI: http://hdl.handle.net/10900/164512
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1645125
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-105841
Dokumentart: Report
Date: 2024-11
Language: German
Faculty: 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Department: Geographie, Geoökologie, Geowissenschaft
DDC Classifikation: 910 - Geography and travel
Keywords: Seoul , Fluss , Korea , Stadtentwicklung , Gentrifizierung
Other Keywords: Revitalisierung
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Inhaltszusammenfassung:

Der Cheonggyecheon ist ein 11 km langer, durch das Stadtgefüge Seouls fließender Fluss. Anhand der anthropogenen Veränderungen, denen der Fluss im Laufe der Zeit unterlag, kann abgeleitet werden, wie sich die Anforderungen an die Stadtplanung mit sich verändernden Herausforderungen und Leitbildern im Hinblick auf die Gestaltung von Flüssen im Stadtgefüge wandeln. Im Jahr 2002 entschloss sich die Stadtregierung dazu, den verrohrten Fluss wieder freizulegen und löste damit diverse Prozesse der Aufwertung aus. Die in diesem Bericht dargestellten Ergebnisse entstanden im Zusammenhang mit einem Forschungsprojekt von Studierenden der Geographie, die sich auf einer Korea-Exkursion intensiv mit den Auswirkungen der Flussrevitalisierung beschäftigt haben. Im Mittelpunkt der Untersuchung standen Aufwertungsprozesse, die durch die Entscheidung zur Freilegung des Cheonggyecheon eingesetzt haben.

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