Jeremias Drexel SJ: Iulianus Apostata Tragoedia. Einleitung, Edition, Übersetzung und Kommentar

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dc.contributor.advisor Leonhardt, Jürgen (Prof. Dr.)
dc.contributor.author Abele, Andreas
dc.date.accessioned 2017-07-19T08:20:56Z
dc.date.available 2017-07-19T08:20:56Z
dc.date.issued 2019-07-19
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/77118
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-771186 de_DE
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-18519
dc.description.abstract Dissertation ist in einem Verlag erschienen. Sie ist in der Unibibliothek Tübingen verfügbar unter der Signatur 58 A 5880:1 bzw. 58 A 5880:2 de_DE
dc.description.abstract Jeremias Drexels 1608 in Ingolstadt uraufgeführte Iulianus Apostata Tragoedia erzählt in fünf Akten von Kaiser Julians christlich geprägter Jugend, von seiner erst heimlichen, dann offenen Apostasie, seiner tyrannischen Alleinherrschaft, von seinen grausamen Christenverfolgungen sowie von seinem jähen Ende auf dem Schlachtfeld in Persien, wo er von zwei christlichen Märtyrern im Auftrag Christi ermordet wird. Die vorliegende Arbeit liefert eine kritische Edition des nur im Autograph des Autors erhaltenen Textes des Iulianus, eine zielsprachenorientierte deutsche Übersetzung und einen in aller erster Linie philologischen, sowie, wenn auch untergeordnet, historischen Kommentar. Dieser berücksichtigt nicht zuletzt den zeitgenössisch (theoretisch verfügbaren) Wissenshorizont. Diesen Teilen geht eine ausführliche Einleitung voraus, in der zunächst unter Einbeziehung der frühen Biographie Drexels die Entstehungs­geschichte des Dramas rekonstruiert wird. Ferner beinhaltet die Einleitung eine formale und dramentheoretische sowie eine metrische Analyse, woran sich einige Überlegungen zu den ‚Plagiaten‘ im Iulianus anschließen. Zwischen diesen beiden Kapiteln befindet sich eine detaillierte inhaltliche Interpretation des Iulianus. Sie arbeitet heraus, dass Drexels Julian-Figur in außerordentlichem Maße als Projektionsfläche für die zeitgenössisch im Zentrum der intellektuellen Debatten stehende Frage dient, inwiefern sich Christentum und Neustoizismus ausschließen bzw. verbinden lassen. Nicht zuletzt deshalb ist Drexels Iulianus in überaus enge Verbindung zum berühmten Cenodoxus aus der Feder Jakob Bidermanns zu stellen. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-podno de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en en
dc.subject.classification Jesuitendrama , Neulatein , Neustoizismus , Julian <Römisches Reich, Kaiser> , Rezeption de_DE
dc.subject.ddc 100 de_DE
dc.subject.ddc 230 de_DE
dc.subject.ddc 400 de_DE
dc.subject.ddc 470 de_DE
dc.subject.ddc 792 de_DE
dc.subject.ddc 800 de_DE
dc.subject.ddc 870 de_DE
dc.subject.ddc 900 de_DE
dc.subject.other Drexel, Jeremias de_DE
dc.subject.other Lipsius, Justus de_DE
dc.title Jeremias Drexel SJ: Iulianus Apostata Tragoedia. Einleitung, Edition, Übersetzung und Kommentar de_DE
dc.type PhDThesis de_DE
dcterms.dateAccepted 2016-11-30
utue.publikation.fachbereich Lateinische Philologie de_DE
utue.publikation.fakultaet 5 Philosophische Fakultät de_DE
utue.publikation.noppn yes de_DE


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