„Keiner liest …“ Lesekompetenz fördern – ein Modell aus dem Fach Kirchengeschichte

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dc.contributor.author Blum, Daniela
dc.date.accessioned 2017-05-17T08:28:26Z
dc.date.available 2017-05-17T08:28:26Z
dc.date.issued 2017-05-17
dc.identifier.other 488740916 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/76289
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-762892 de_DE
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-17691
dc.description.abstract Eigentlich können Studierende lesen. Eigentlich haben Studierende in der Schule mit literarischen und fachlich anspruchsvollen Texten gearbeitet. Doch gerade in einer so textorientierten und leseintensiven Disziplin wie der Theologie fällt auf, dass Studierende zu Beginn ihres Studiums mit längeren wissenschaftlichen Fachtexten überfordert sind. Sie verfügen über keine anderen Handlungsoptionen als die Texte von vorne nach hinten durchzulesen. Die Lesekompetenz ist allerdings entscheidend für ein erfolgreiches Studium: Sie ist eine Voraussetzung für die Vorbereitung von geisteswissenschaftlichen Seminaren und Übungen, für eine erfolgreiche Prüfungsvorbereitung und für das Anfertigen von Haus- und Abschlussarbeiten. Die Lesekompetenz, insbesondere das Verstehen von unbekannten Fachtexten, ist ein komplexes Phänomen und hängt eng mit der Schreibkompetenz, dem selbstständigen Anfertigen eigener wissenschaftlicher Texte, zusammen. Im Vergleich zur Schreibkompetenz hat die Lesekompetenz in der hochschuldidaktischen Landschaft der vergangenen Jahre aber nicht die gleiche Aufmerksamkeit erfahren. Das vorliegende Modell koppelt die Vertiefung der Lese- und der Schreibkompetenz, weil beide Kompetenzen zusammenhängen und weil die Überprüfung des Leseerfolgs im Seminarkontext am besten durch eine schriftliche Ausarbeitung erfolgt. Um die Lesekompetenz von Studierenden zu trainieren, präsentiert das vorliegende Modell eine Mischung aus Lesetechniken und Feedbackinstrumenten. Das Modell wurde im Kontext von zwei kirchenhistorischen Proseminaren in Tübingen konzipiert. Die Konzeption oder einzelne Übungen aus dem Anhang sind durchaus auch anregend für andere geisteswissenschaftliche Fächer. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-podok de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en en
dc.subject.classification Theologie , Kirchengeschichte , Kulturgeschichte , Lesetechnik , Lesekompetenz , Hochschuldidaktik , Geschichtsunterricht de_DE
dc.subject.ddc 370 de_DE
dc.subject.other Schreibkompetenz de_DE
dc.subject.other Peer Feedback de_DE
dc.subject.other Textdidaktik de_DE
dc.title „Keiner liest …“ Lesekompetenz fördern – ein Modell aus dem Fach Kirchengeschichte de_DE
dc.type Book de_DE
utue.publikation.fachbereich Interdisziplinäre Arbeitskreise und Arbeitsstellen de_DE
utue.publikation.fakultaet 8 Zentrale, interfakultäre und fakultätsübergreifende Einrichtungen de_DE
dcterms.DCMIType Text de_DE
utue.publikation.typ PeriodicalPart de_DE
utue.opus.portal tbhd de_DE
utue.opus.portalzaehlung 13.20000 de_DE
utue.publikation.source Tübinger Beiträge zur Hochschuldidaktik ; (13, 2017, 2) de_DE
utue.publikation.reihenname TBHD - Tübinger Beiträge zur Hochschuldidaktik de_DE
utue.publikation.erstkatid 2376703-0

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