Französische Klavierschulen im 18ten und 19ten Jahrhundert

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/63334
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-633344
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-4756
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2015-05
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Musikwissenschaft
Gutachter: Schmid, Manfred Hermann (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2011-04-14
DDC-Klassifikation: 780 - Musik
Schlagworte: Klavier , Klavierschule , Cembalo , Klavierspiel
Freie Schlagwörter: Pianoforte
Piano Methods Harpsichord
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Die Dissertation gliedert sich in siebzehn Kapitel. In Kapitel 1 werden die ersten französischen Cembaloschulen genannt: zunächst die Cembaloschule von Michel De Saint-Lambert, dann die von François Couperin, die von J. Ph. Rameau und die von Anton Bemetzrieder. Die Erörterung der Frage der ersten französischen Cembaloschulen wird uns im zweiten Kapitel auf eine andere bringen: die Frage des Übergangs vom Cembalo zum Pianoforte. Vom Kapitel 3 an geht es um die berühmtesten französischen Klavierschulen. Sie werden in dieser Reihenfolge genannt: die Klavierschule von Jean-Louis Dussek, von Louis Adam, von Daniel Steibelt, von Johann Bernhard Logier, von Friedrich Kalkbrenner, von François Hünten, von Fétis-Moscheles, von Henry Herz, von Sigismund Thalberg, von Marie Jaëll, von Blanche Selva und von Marguerite Long. Leider sind heutzutage viele davon in Vergessenheit geraten. Andere auch sind dadurch gefährdet. Nichts kann man sich in unserer Zeit mehr wünschen als eine musikwissenschaftliche Arbeit, die diese französischen Klavierschulen von der Vergessenheit befreien könnte. Möge diese Dissertation eine Erfüllung dieses Wunsches sein.

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