Ausgewählte Probleme der Biosensorapplikation in der Lebensmittelproduktion und Beiträge zu deren Lösung

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dc.contributor Forschungszentrum Sensorik Greifswald e.V., Brandteichstraße 19, 17489 Greifswald de_CH
dc.contributor Institut für Physikalische und Theoretische Chemie de_DE
dc.contributor.author Schulz, Birgit de_DE
dc.contributor.author Schwock, Alexander de_DE
dc.contributor.author Abel, Peter U. de_DE
dc.contributor.author Guth, Ulrich de_DE
dc.contributor.other Gauglitz, Günter de_DE
dc.date.accessioned 2001-11-13 de_DE
dc.date.accessioned 2014-03-18T10:09:31Z
dc.date.available 2001-11-13 de_DE
dc.date.available 2014-03-18T10:09:31Z
dc.date.issued 2001 de_DE
dc.identifier.other 099582171 de_DE
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-3888 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/48278
dc.description.abstract In zahlreichen Bereichen der Lebensmittelherstellung sind solche Parameter für die Prozeßüberwachung und / oder die Qualitätskontrolle von Bedeutung, die mit Hilfe enzymatischer Biosensoren rasch und zuverlässig erfaßt werden können. Eine besondere Rolle spielt dabei die Milchsäure (Lactat), die als mikrobielles Stoffwechselprodukt einen Marker für die Keimbelastung verschiedener Lebensmittel, z.B. Milch, Fruchtsaft, Wurstprodukte, darstellt. Bei der Kultivierung von Milchsäurebakterienstämmen für die Produktion fermentierter Milchprodukte hingegen dient die Lactatkonzentration als Indikator für die Stoffwechselaktivität der Bakterien und damit für den optimalen Erntezeitpunkt. Für die Bestimmung der Konzentration anderer enzymatisch-elektrochemisch detektierbarer Substanzen wie Glucose, Ethanol oder Sulfit besteht ebenfalls Bedarf in einzelnen Produktionslinien zur Produkt- oder Prozeßüberwachung. Da in jedem einzelnen Anwendungsgebiet individuelle und spezifische Untersuchungsbedingungen vorliegen, müssen Probemedium und Sensor fallspezifisch aufeinander abgestimmt werden. Das gelingt entweder durch Probenaufbereitung, was jedoch die Analysenzeiten verlängert, das Verfahren verteuert und eine on line - Bestimmung erschwert, oder durch eine Anpassung des Biosensors an die besonderen Anforderungen jedes einzelnen Anwendungsgebietes. Um Biosensoren als reagenzienfreie Vor-Ort-Analysatoren in der Lebensmittelanalytik und -produktion einsetzen zu können, sind diese in ihrem Aufbau an die individuellen Eigenschaften des Mediums und die Bedingungen seiner Untersuchung anzupassen. Hohe Analytkonzentrationen, die Gegenwart interferierender Substanzen sowie ein mangelndes Sauerstoffangebot können durch Anwendung geeigneter technologischer Maßnahmen bei der Sensorgestaltung in gewissen Grenzen kompensiert werden. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-nopod de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=en en
dc.subject.classification Biosensor , Prozessüberwachung , Qualitätskontrolle de_DE
dc.subject.ddc 540 de_DE
dc.title Ausgewählte Probleme der Biosensorapplikation in der Lebensmittelproduktion und Beiträge zu deren Lösung de_DE
dc.type Other de_DE
dc.date.updated 2010-02-11 de_DE
utue.publikation.fachbereich Sonstige - Chemie und Pharmazie de_DE
utue.publikation.fakultaet 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät de_DE
dcterms.DCMIType Text de_DE
utue.publikation.typ report de_DE
utue.opus.id 388 de_DE
utue.publikation.source http://barolo.ipc.uni-tuebingen.de/biosensor2001/ de_DE

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