Kriege, Gesandtschaften, Machtpolitik: Die Beziehungen zwischen dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und dem Osmanischen Reich von 1520 bis 1541

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-68274
http://hdl.handle.net/10900/47081
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2013
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Geschichte
Gutachter: Schindling, Anton (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2013-05-08
DDC-Klassifikation: 943 - Geschichte Deutschlands
Schlagworte: Osmanisches Reich , Karl V.
Freie Schlagwörter:
War , Holy Roman Empire of the German Nation
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Beziehungen zwischen dem Heiligen Römischen Reich deutscher Nation und dem Osmanischen Reich zwischen 1520 und 1541. Die wichtigsten politischen Protagonisten sind der „Sultan der beiden Erdteile/ und der beiden Meere,/ Suleyman Sohn des Selim Sah“, also Süleyman I., und Karl V., dem laut Gattinara „Gott, der Schöpfer, [...] die Gnade erwiesen hat, […] auf den Weg der rechtmäßigen Weltherrschaft [...] den ganzen Erdkreis unter einem Hirten zu vereinigen.“

Abstract:

The wars between the Holy Roman Empire and the Ottoman Empire were power wars. The behaviour of Emperor Charles V. and Sultan Suleiman I. was pragmatic, it did not serve religious interests but the maintenance of power.

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