Bezüge zur kymrischen Sprache in englischsprachigen walisischen Gedichten der Gegenwart

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-30467
http://hdl.handle.net/10900/46288
Dokumentart: Abschlussarbeit (Master)
Erscheinungsdatum: 1996
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Anglistik, Amerikanistik
DDC-Klassifikation: 820 - Englische Literatur
Schlagworte: Lyrik , Gegenwart , Zweisprachigkeit <Motiv> , Zweisprachigkeit , Wales , Wales <Motiv> , Englisch , Kymrisch , Literaturwissenschaft
Freie Schlagwörter: Rollenlyrik , Bi-Kulturalität , Sichtbarkeit
Bilingualism , Visibility , Poetry , Contemporary Poetry , Wales , Welsh , English , English Literature , Rollenlyrik , Biculturalism
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/deed.de http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/deed.en
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Inhaltszusammenfassung:

Bei dieser Studie handelt sich um ein vergleichendes „Close reading“ von 10 zeitgenössischen englischsprachigen Gedichten aus Wales, die zwischen 1985 und 1995 veröffentlicht wurden. Ziel der Studie ist es, genauer in Augenschein zu nehmen, wie auf die kymrische Sprache zu poetischen Zwecken Bezug genommen wird bzw. wie sie verwendet wird. Die Autorin zeigt auf, dass es viele interessante und intrikate Wege gibt, etwas zu referenzieren, was für einige weder hörbar noch sichtbar ist während dieselbe Sache für andere selbstverständlich zu sein scheint. Unter anderem werden die Konzepte des "code-switching" und der "inter-utterance" aus der Linguistik entlehnt, um die analytischen Werkzeuge zu schärfen. Abschließend leistet die Autorin einen Beitrag zur Weiterentwickelung des Begriffs der "Rollenlyrik" um Rollen, die in einer bilingualen Kultur (nicht) bilingual geprägt sind.

Abstract:

This study is a comparative close reading exercise of ten contemporary poems from Wales, published in English between 1985 and 1995. It aims to take a close look at how the Welsh language is being referred to/being employed for poetic purposes. The author shows that there are many interesting and intricate ways of referencing what may be inaudible or invisible to some, and at the same time self-evident to others. Among other concepts, code-switching and inter-utterance from linguistics are being used to sharpen the analytic tools. Finally, the author develops the concept of "Rollenlyrik" further in order to include roles shaped by (missing) bilingualism in a bilingual culture.

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