Komposita als Mittel der Konzeptbenennung: Untersuchungen zur Semantik und Pragmatik von Adjektiv-Nomen-Komposita im Deutschen

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/171735
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1717352
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1717352
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2025-10-31
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Germanistik
Gutachter: Maienborn, Claudia (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2022-11-18
DDC-Klassifikation: 400 - Sprache, Linguistik
430 - Deutsch
Schlagworte: Linguistik , Semantik , Pragmatik , Wortbildung
Freie Schlagwörter: Adjektiv-Nomen-Komposita
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Die Dissertation beschäftigt sich mit der Semantik und Pragmatik von Adjektiv-Nomen-Komposita im Deutschen. Es ist bekannt, dass diese Komposita flexibel interpretiert werden können. Dies kann über einen Unterspezifikationsansatz modelliert werden. Die Arbeit setzt hier an und untersucht die Grenzen, die sich für die Interpretation der Komposita ergeben. Dabei werden semantische und konzepttheoretische Überlegungen verbunden. In einem zweiten Schritt werden die Untersuchungen auf Adjektiv-Nomen-Phrasen ausgeweitet, indem die Semantik und Funktion der zwei Formen systematisch verglichen werden. Die Modellierung erfolgt im Rahmen der Zwei-Ebenen-Semantik. Die theoretischen Überlegungen werden durch zwei korpuslinguistische Studien gestützt.

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