Das funktionelle Netzwerk der inneren Sprache

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dc.contributor.advisor Derntl, Birgit (Prof. Dr.)
dc.contributor.author Mattfeld, Julia
dc.date.accessioned 2025-07-08T15:53:39Z
dc.date.available 2025-07-08T15:53:39Z
dc.date.issued 2025-07-08
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/167738
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1677381 de_DE
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-109065
dc.description.abstract Primäres Ziel dieser Arbeit war die Charakterisierung eines erweiterten Netzwerks für die unwillkürlich innere Sprache, welches die Hirnregionen, die im komplexen Prozess der inneren Sprache miteinander interagieren, als funktionelle Einheiten abbildet. Ein weiteres Ziel war der Nachweis eines möglichen Zusammenhangs der inneren Sprache und der Rumination. Um diesen Zusammenhang aufzuzeigen, war für die weiteren Analyseschritte auch die Erstellung eines erweiterten Netzwerks der Rumination notwendig. Durch die anschließende Überprüfung der Überlappung beider Netzwerke sollte der Zusammenhang auf hirnfunktioneller Ebene nachgewiesen werden. Die Grundlage dieser Arbeit bildete eine umfassende Analyse der aktuellen wissenschaftlichen Literatur zu den relevanten Themenbereichen der inneren Sprache und der Rumination. Auf Basis dieser Erkenntnisse wurden die Kernregionen für die Netzwerke der a) inneren Sprache und b) Rumination identifiziert. Im Anschluss wurde für jede dieser Kernregionen eine Resting-State-Analyse durchgeführt, die alle Hirnregionen erfasst, die unabhängig von spezifischen Aufgaben aktiviert werden. Parallel dazu wurde für jede Kernregion eine Meta-Analyse der funktionellen Aktivierung (MACM) durchgeführt, die die Regionen beschreibt, die in Abhängigkeit von bestimmten Aufgaben aktiviert werden. Die Ergebnisse der Resting-State-Analyse und der MACM-Analyse wurden in einem nächsten Schritt kombiniert, um robuste Konjunktionskarten zu erstellen. Diese Karten zeigen an, dass eine Konnektivität zwischen den Regionen sowohl im aufgabenabhängigen als auch im aufgabenunabhängigen Zustand besteht. Auf diese Weise konnte ein erweitertes Netzwerk für die a) innere Sprache und b) Rumination ertsellt werden. In einem abschließenden Schritt wurden die Überschneidungen der beiden erweiterten Netzwerke analysiert und ausgewertet. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-podno de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en en
dc.subject.classification Innere Sprache , Funktionelle Kernspintomografie , Grübeln de_DE
dc.subject.ddc 610 de_DE
dc.subject.other Funktionelles Netzwerk de_DE
dc.title Das funktionelle Netzwerk der inneren Sprache de_DE
dc.type PhDThesis de_DE
dcterms.dateAccepted 2025-05-23
utue.publikation.fachbereich Medizin de_DE
utue.publikation.fakultaet 4 Medizinische Fakultät de_DE
utue.publikation.noppn yes de_DE

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