Martin Deutinger. Philosophische Meditationen über den letzten Grund menschlichen Wissens (1850 / 51)

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/153354
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1533540
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-94693
Dokumentart: Buch
Erscheinungsdatum: 2024-06-15
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Philosophie
DDC-Klassifikation: 100 - Philosophie
Schlagworte: Christliche Philosophie , Freiheit , Selbstbewusstsein , Cartesianismus , Anthropologie
Freie Schlagwörter:
Philosophy in a Christian Context
Liberty
Self-Consciousness
Cartesianism
Anthropology
ISBN: 978-3-98944-014-2
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/legalcode.de
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Inhaltszusammenfassung:

Martin Deutinger (1815-1864), eine der bedeutendsten Gestalten der Vor-Neuscholastik hat mit dieser Schrift »seine genialste Leistung« vorgelegt, »noch über seiner gefeierten Kunstlehre. […] Wenn der Pantheismus vermieden werden soll, muss vorallem die rechte Stellung des Menschen zwischen Gott und der Welt herausgearbeitet werden, die sich nach Deutinger schon aus der genauen Analyse des Selbstbewusstseins ergibt. Der Weg, den er dazu einschlägt, ist wieder ein anthropologischer, weil die Unterscheidungen im anfangenden Ich vorallem auch noch dadurch schärfer herausgestellt werden, dass auch noch die Freiheit, das Können und Handeln des Menschen neben dem Denken und Sein herangezogen wird […]. Die objektive Unterscheidung in der Menschennatur wird hier vorallem als eine solche zwischen Person und Natur, der geistigen Persönlichkeit, des allgemeinen Seelenprinzips und der leiblichen Individualität aufgefasst.« (A. Dempf)

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