Visitare et corrigere. Das nachtridentinische Visitationswesen im Bistum Konstanz mit einer Auswertung der Visitationsergebnisse in den Dekanaten Freiburg und Breisach (1550-1700)

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/141191
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1411916
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-82538
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2023-09-18
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Geschichte
Gutachter: Zeeden, Ernst Walter (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 1995-07-24
DDC-Klassifikation: 900 - Geschichte
Schlagworte: Breisgau , Diözese , Katechese , Patronat , Konfessionalisierung , Dekanat , Priesterbildung , Zölibat , Vorderösterreich , Katholische Erneuerung
Freie Schlagwörter: Geschichte 1550-1700
Landkapitel
ecclesiastical patronage
rudidecanal chapter
catholic reform
catechization
training of clergy
clerical celibacy
ISBN: 978-3-946552-77-2
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Inhaltszusammenfassung:

Die vorliegende Studie geht im ersten Teil der Frage nach, wie im Bistum Konstanz die Forderung des Konzils von Trient nach regelmäßiger Visitation von Pfarreien und Geistlichen um- und durchgesetzt wurde. Es folgt die Auswertung der Visitationsakten für die Dekanate Freiburg und Breisach. Dabei zeigt sich nicht zuletzt, wie die Heranbildung eines nach Lebens- und Amtsführung tridentinischen Normen genügenden Pfarrklerus das kirchliche Leben und das Verhältnis von Geistlichkeit und „Kirchenvolk“ verändert hat. Entstanden im Kontext des Tübinger Sonderforschungsbereichs „Spätmittelalter und Reformation“ und der Erhebungen für das „Repertorium der Kirchenvisitationsakten“ demonstriert die Arbeit den Wert dieser Quellen für die Orts- und Landesgeschichte wie für die Geschichte von Katholischer Reform und Konfessionsbildung.

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