Marmorierte Keramik aus der Töpferei Kühn in Ötigheim (Baden-Württemberg)

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/111368
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1113684
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-52744
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 2021-01-12
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Archäologie
DDC-Klassifikation: 930 - Alte Geschichte, Archäologie
Schlagworte: Töpferei , Ötigheim , Keramik , Hafner
Freie Schlagwörter: Irdenware
Marmorierung
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

In Sammlungen von historischer Keramik finden sich häufig ungemarkte Gebrauchsgeschirre aus glasierter Irdenware. Oft fehlen zu diesen Keramiken jegliche Informationen zum Produktionsort bzw. zur Produktionsregion und zu ihrer zeitlichen Stellung, was eine entsprechende Zuweisung sehr erschwert. Gründe hierfür sind die zum Teil große Ähnlichkeit der innerhalb unterschiedlicher Werkstätten hergestellten Töpferwaren, die langen Laufzeiten von Dekoren, vor allem aber von Gefäßformen und der aktuell vorliegende Forschungsstand zu handwerklich hergestellter Keramik des 19. und 20. Jahrhunderts insbesondere in Baden-Württemberg. Im Fall der in vorliegendem Beitrag im Mittelpunkt stehenden flächig cremeweiß engobierten und braun-grün marmorierten Gefäße gelang die Zuordnung zur ehemals über vier Generationen hinweg bestehenden Töpferei Kühn in Ötigheim. Die zeitliche Stellung der Keramiken hingegen konnte bislang nicht mit letzter Sicherheit bestimmt werden.

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