Sicherheitsinstitutionen, Vertrauensbildung und zwischenstaatlicher Frieden. Beiträge zur Konzeptualisierung, Theoretisierung und empirischen Analyse

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dc.contributor.advisor Hasenclever, Andreas (Prof. Dr.)
dc.contributor.author Kasten, Lukas
dc.date.accessioned 2019-01-24T15:16:30Z
dc.date.available 2019-01-24T15:16:30Z
dc.date.issued 2020-03-31
dc.identifier.other 1693632489 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/85909
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-859094 de_DE
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-27298
dc.description.abstract Dissertation ist gesperrt bis 31. März 2020 ! de_DE
dc.description.abstract Die kumulativ verfasste Dissertationsschrift beschäftigt sich mit der Konzeptualisierung, Theoretisierung und quantitativ-empirischen Analyse von zwischenstaatlichen Friedensbildungsprozessen. Konzeptionell wird Frieden dabei nicht als die bloße Abwesenheit von Gewaltkonflikten verstanden, sondern im Sinne eines positiven Friedensbegriffs definiert. Vor diesem Hintergrund wird Friedensbildung als tiefgehender Transformationsprozess konzipiert, der die Beendigung gewaltträchtiger und von Misstrauen geprägter Rivalitäten und die Etablierung eines stabilen, von Kooperation und Vertrauen geprägten Friedens beinhaltet. Theoretisch und empirisch-analytisch liegt das Hauptaugenmerk der Dissertationsschrift auf der Rolle von internationalen Sicherheitsinstitutionen in Friedensbildungsprozessen und insbesondere darauf, ob, warum und auf welche Weise sie einen Effekt auf die Bildung zwischenstaatlichen Vertrauens ausüben. Die einzelnen Forschungsbeiträge beinhalten eine Konzeptualisierung und Operationalisierung eines mehrstufigen Konzepts zur Erfassung zwischenstaatlicher Friedensqualitäten; sie formulieren theoretische Überlegungen darüber, inwiefern internationale Sicherheitsinstitutionen zur Bildung zwischenstaatlichen Vertrauens und auf diesem Wege zur Entwicklung eines stabilen und robusten zwischenstaatlichen Friedens beitragen oder solche Prozesse eher behindern; und sie präsentieren eine quantitativ-empirische Überprüfung dieser Überlegungen anhand eines eigens generierten Datensatzes. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-podok de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en en
dc.subject.classification Internationale Politik , Friede , Vertrauen , Sicherheit , Internationale Organisation de_DE
dc.subject.ddc 320 de_DE
dc.subject.other zwischenstaatlicher Frieden de_DE
dc.subject.other zwischenstaatliches Vertrauen de_DE
dc.subject.other positive peace en
dc.subject.other positiver Frieden de_DE
dc.subject.other security institutions en
dc.subject.other Sicherheitsinstitutionen de_DE
dc.subject.other interstate trust en
dc.subject.other interstate peace en
dc.title Sicherheitsinstitutionen, Vertrauensbildung und zwischenstaatlicher Frieden. Beiträge zur Konzeptualisierung, Theoretisierung und empirischen Analyse de_DE
dc.title Security institutions, trust-building, and interstate peace. Conceptual, theoretical, and empirical analysis en
dc.type PhDThesis de_DE
dcterms.dateAccepted 2018-12-20
utue.publikation.fachbereich Politikwissenschaft de_DE
utue.publikation.fakultaet 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät de_DE

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