Intrathekale Morphin- und Baclofen-Pumpentherapie: Vorteile und Komplikationen

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/84127
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-841279
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-25517
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2018-09-05
Sprache: Deutsch
Fakultät: 4 Medizinische Fakultät
Fachbereich: Medizin
Gutachter: Morgalla, Matthias (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2018-08-03
DDC-Klassifikation: 500 - Naturwissenschaften
610 - Medizin, Gesundheit
Schlagworte: Morphin , Baclofen , Opiate , Schmerz , Spastik , Dystonie , Pumpe , Katheter , Dosis
Freie Schlagwörter: intrathekale Pumpentherapie
chronische Schmerzen
Schmerzreduktion
Synchromed II
Spinalcordstimulation
SCS
neuropathischer Schmerz
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Bei dieser Dissertationsarbeit handelt es sich um eine retrospektive Studie mit insgesamt 45 Patienten, die in einem Zeitraum vom Jahr 2005 und 2012 einer intrathekalen Morphin- oder Baclofen-Therapie am Universitätsklinikum für Neurochirurgie Tübingen unterzogen wurden. Dabei waren 24 Patienten weiblich und 21 männlich. Das Ziel dieser Studie war eine Analyse der Komplikationen und das Auflisten von verschiedensten Vorteilen der intrathekalen Pumpentherapie. Außerdem untersuchten wir eine kleinere Gruppe von sechs Patienten, die gleichzeitig eine intrathekale Schmerzpumpe und eine Rückenmarksstimulation erhielten.

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