Evaluation des Übergangsmanagements in Niedersachsen.

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/81241
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-812411
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-22635
Dokumentart: Verschiedenartige Texte
Erscheinungsdatum: 2016-02
Sprache: Deutsch
Fakultät: Kriminologisches Repository
Fachbereich: Kriminologie
DDC-Klassifikation: 360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Schlagworte: Strafvollzug , Niedersachsen , Bericht
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Inhaltszusammenfassung:

Seit Jahren gehört die Vorbereitung von Gefangenen auf die Entlassung und die Klärung wichtiger Aspekte der sozialen Integration zu den Schwerpunkten der Steuerung des Justizvollzugs sowie der ambulanten sozialen Dienste in Niedersachsen. Zur Verbesserung der Reintegration Straffälliger wurde daher eine Reihe von Maßnahmen initiiert. Zur Begleitung dieser Reformen wurde 2010 eine Struktur- und Prozessevaluation in Auftrag gegeben (siehe Abschlussbericht Hollmann & Haas, 2012). Der Kriminologische Dienst hat darauf aufbauend Ende 2014 eine erneute Studie zur Zusammenarbeit zwischen Justizvollzug, Ambulantem Justizsozialdienst und den Anlaufstellen für Straffälligenhilfe durchgeführt. Die Gesamterhebung bei allen Personen, die im Übergangsmanagement (ÜM) tätig sind, ermöglicht ein aktuelles Bild der Prozesse rund um das ÜM und der Zusammenarbeit zwischen den Akteuren. Darüber hinaus ist der Kriminologische Dienst in die Evaluation verschiedener Projekte im Bereich des Übergangsmanagements eingebunden (z.B. „JobAktiv" in Uelzen sowie Projekten von bfw und Grone-Schulen).

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