Alters- und Größenschätzungen durch Tatzeugen

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dc.contributor Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen
dc.date.accessioned 2018-01-16T12:15:35Z
dc.date.available 2018-01-16T12:15:35Z
dc.date.issued 2011-08
dc.identifier.other 500969485 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/79804
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-798047 de_DE
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-21200
dc.description.abstract Für die polizeiliche Ermittlungs- und Fahndungsarbeit sind die von Zeugen abgegebenen Alters- und Größenangaben von großer Bedeutung. In erster Linie sollen sie dabei helfen, den Kreis der Verdächtigen einzugrenzen; für Fahndungsmaßnahmen im unmittelbaren Anschluss an eine Tat sind sie sogar unverzichtbar. Einerseits haben Alters- und Größenangaben im Rahmen von Zeugenvernehmungen besonderes Gewicht, da es sich um (vermeintlich) harte Fakten handelt. Andererseits handelt es sich bei diesen Angaben naturgemäß immer um Schätzungen, die mehr oder weniger zutreffend sein können. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.subject.classification Zeuge , Straftat de_DE
dc.subject.ddc 360 de_DE
dc.title Alters- und Größenschätzungen durch Tatzeugen de_DE
dc.type Report de_DE
utue.publikation.fachbereich Kriminologie de_DE
utue.publikation.fakultaet Kriminologisches Repository de_DE
utue.opus.portal kdoku de_DE

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