Identifikation von Risikofaktoren einer malignen Transformation von intraduktalen papillär-muzinösen Neoplasien (IPMN) des Pankreas

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/73180
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-731808
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-14590
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2016-11
Originalveröffentlichung: XXIV. Kongress der Südwestdeutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Stuttgart (2013): P2_1. - 21st United European Gastroenterology Week, 2013 (UEG), Berlin (2013) : P119 - 68. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten mit Sektion Endoskopie (DGVS), Nürnberg (2013): K52
Sprache: Deutsch
Fakultät: 4 Medizinische Fakultät
4 Medizinische Fakultät
Fachbereich: Medizin
Gutachter: Plentz, Ruben R. (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2016-11-07
DDC-Klassifikation: 610 - Medizin, Gesundheit
Schlagworte: Bauchspeicheldrüsenkrankheit
Freie Schlagwörter: IPMN
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Durch den vermehrten Einsatz hochauflösender Bildgebung werden zystische Tumore des Pankreas mit zunehmender Häufigkeit diagnostiziert . Dabei repräsentiert die intraduktale papilläre muzinöse Neoplasie (IPMN) eine wichtige Untergruppe, insbesondere aufgrund der Tatsache, dass sie zu den Vorläuferläsionen des Pankreaskarzinoms (PC) gezählt wird. Abhängig vom Bezug der Neoplasie zum Pankreasgangsystem erfolgt eine Unterteilung nach dem Haupt- und Seitengangstyp sowie einem gemischten Typ, was auch eine große Rolle für die Einschätzung des malignen Potentials spielt. Ein Auftreten spezifischer Symptome ist bisher nicht beschrieben worden. Zudem stellt sich ein Großteil der Patienten asymptomatisch vor und eine IPMN wird häufig zufällig diagnostiziert. Deshalb müssen neben radiologischen Kriterien auch anamnestische Daten erhoben werden, um das maligne Potential einzuschätzen und damit einhergehend auch das nachfolgende Therapieregime.

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