Das maligne Melanom an der Universitäts-Hautklink Tübingen: Klinische Epidemiologie und operative Therapie 1980 bis 2010

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/71964
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-719648
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-13376
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2016-09-05
Sprache: Deutsch
Fakultät: 4 Medizinische Fakultät
Fachbereich: Medizin
Gutachter: Garbe, Claus (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2015-11-12
DDC-Klassifikation: 610 - Medizin, Gesundheit
Schlagworte: Melanom , Epidemiologie
Freie Schlagwörter: Universitäts-Hautklinik Tübingen
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

In der retrospektive Betrachtung konnte gezeigt werden, dass das Melanom aktuell 10 Jahre später erstdiagnostiziert wird als 1980. In der Altersgruppe der über 60jährigen erkranken mehr Männer als Frauen. Die männlichen Pat. kommen im Durchschnitt 5 Jahre später als die Frauen zur Erstdiagnose. Die Prognose der männlichen Pat. ist schlechter als die der weiblichen, da sie in einem fortgeschrittenem Stadium der Erkrankung zu Erstdiagnose kommen. Häufigster Subtyp des Melanoms ist das SSM und die häufigste betroffene Region ist der Stamm. Die Lokalisation der Unterschenkel bei den weiblichen Pat. hat im beobachteten Zeitraum abgenommen.Dir prognostische Faktor Tumordicke hat zunächst stark abgenommen, hat dann aber Mitte der 1990ziger Jahre wieder leicht zugenommen. Das Melanom wird mit zunehmend kleineren Sicherheitsabständen operiert ohne Nachteil auf das Überleben. Der prognostische Faktor der Mikrometastasen wurde 1996 eingeführt und trug dazu bei, dass seither mehr Pat. dem Stadium III zugeordnet wurden.

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