Rechtsfolgen von Verstößen gegen die EU-Verordnung zur Abschlussprüfung

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Rechtsfolgen von Verstößen gegen die EU-Verordnung zur Abschlussprüfung

Autor(en): Schürnbrand, Jan
Tübinger Autor(en):
Schürnbrand, Jan
Erschienen in: Die Aktiengesellschaft (2016), Bd. (2016), H. 3, S. 70-78
Sprache: Deutsch
Referenz zum Volltext: http://www.juris.de/jportal/?quelle=jlink&docid=jzs-AG-2016-03-0070-1-A-02&psml=jurisw.psml&max=true
ISSN: 0002-3752
Schlagworte: Europäische Union
Verordnung über spezifische Anforderungen an die Abschlussprüfung bei Unternehmen von öffentlichem Interesse
Zuwiderhandlung
Rechtsfolge
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Verbund-Nachweis: 455144001
Kommentar: Online-Ressource Ab dem 17.6.2016 gilt die EU-Verordnung zur Abschlussprüfung und bringt für Unternehmen von öffentlichem Interesse wichtige Neuerungen, etwa die Pflicht zur externen Rotation des Abschlussprüfers und Restriktionen bei sog. Nichtprüfungsleistungen. Ungeachtet ihrer unmittelbaren Anwendbarkeit muss die Verordnung mit den Regeln des nationalen Rechts verzahnt werden. Das gilt insbesondere für die Rechtsfolgen von Verstößen gegen die Vorgaben des Unionsrechts, die die Verordnung und die revidierte Abschlussprüferrichtlinie nur bruchstückhaft regeln. Hierzu liegen das Abschlussprüferaufsichtsreformgesetz und der Regierungsentwurf für das Abschlussprüfungsreformgesetz vor.
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