Behinderte Menschen in Tübingen

Abstract

01 Der erste Beitrag kommt von Lena Leible. Sie berichtet darüber, wie der Alltag mit einem Blindenhund aussehen kann.

02 Laura Buerkle hat sich dem Thema Rollstuhlfechten gewidmet. Wie funktioniert das überhaupt?

03 Schon mal etwas von Dystonie gehört? Antonia Heppeler klärt uns auf, was es mit dieser Bewegungsstörung auf sich hat und wie man mit ihr umgeht.

04 Im ersten Beitrag erfuhren wir etwas über den Alltag mit einem Blindenhund. Aber wie werden diese treuen Vierbeiner überhaupt ausgebildet? Jill Huschka berichtet.

05 Verena Simon und Nadine Heeb begleiten Rollstuhlfahrerin Sina durch ihren Uni-Alltag.

06 Liza Demidova über die Baseball Tübingen Hawks.

07 Auch Basketball im Rollstuhl ist möglich – Beitrag von Ronja Böhringer.

08 Auch mit geistiger Behinderung kann man Sport treiben. Lucia Windhoff zu Besuch beim Tischtennis-Training von Hartmund Freund.

09 „Das Besondere an der Gaststätte Loretto ist ihr integrativer Ansatz. So werden die verantwortlichen Mitarbeiter durch Menschen mit Behinderung unterstützt. Sie haben die Möglichkeit, im Restaurant an der Theke, im Service, als Küchenhilfe oder auch im Hauswirtschaftsbereich zu arbeiten.“ Kathrin Göthel war zu Besuch.

10 Ayleen Kern und Sophia Müller haben sich mit Nico getroffen, um zu erfahren, wie er mit seiner Blindheit umgeht.

11 Für gehandicapte Menschen ist es oft sehr schwer, sich im Stadtraum zu bewegen. Um dieser Problematik auf den Grund zu gehen, haben sich Kevin Kromphorn und Elias Gut mit dem entsprechenden Beauftragten der Uni Tübingen getroffen.

12 Blindenfußball – wie kann man sich das vorstellen? Ein Beitrag von Robin Hofstetter und Mirjam Bittner.

13 Last but not least: Ein Beitrag über den Rollstuhl an sich von Lukas Flad.