Die Rolle von GPR40-Agonisten für die Funktion pankreatischer β-Zellen

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/67904
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-679045
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-9323
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2016
Sprache: Deutsch
Fakultät: 4 Medizinische Fakultät
4 Medizinische Fakultät
Fachbereich: Medizin
Gutachter: Krippeit-Drews, Peter (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2015-12-02
DDC-Klassifikation: 610 - Medizin, Gesundheit
Schlagworte: Diabetes , Diabetes mellitus , Linolensäuren , B-Zelle , Insulinsekretion
Freie Schlagwörter: TUG469
GPR40
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Das Krankheitsbild Diabetes mellitus Typ 2 ist weltweit verbreitet. Die Erfolge in der aktuellen Diabetes Therapie sind noch nicht zufriedenstellend, also besteht die Herausforderung darin, neue Präparate zu entwickeln, die eine Aufrechterhaltung der Normoglykämie gewährleisten und weniger schwerwiegende Nebenwirkungen mit sich bringen. Es konnte gezeigt werden, dass die Aktivierung von GPR40-Rezeptoren nützlich in der Therapie des Typ 2 Diabetes sein könnte. In der vorliegenden Arbeit wurde mit den Agonisten TUG469 und den konjugierten Linolensäuren CLA9/11 und CLA10/12 die Wirkung auf die intrazelluläre Kalziumkonzentrationserhöhung pankeatischer β-Zellen von Mäusen untersucht, welche eine direkte Aussage über die Insulinsekretion ermöglicht. Die Ergebnisse zeigen eine potentielle antidiabetische Wirkung der oben genannten Agonisten des GPR40-Rezeptors. Es sollte daher weitere Grundlagenforschung zum genauen Signalmechanismus stattfinden, um die therapeutische Wirksamkeit in klinischen Studien überprüfen zu können.

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