Jugendschutzgesetz und Jugendmedienschutz-Staatsvertrag der Länder

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dc.contributor Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
dc.date.accessioned 2015-11-03T13:52:30Z
dc.date.available 2015-11-03T13:52:30Z
dc.date.issued 2014-07
dc.identifier.other 452823072 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/66170
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-661707 de_DE
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-7590
dc.description.abstract Jugendschutzgesetz und JugendmedienschutzStaatsvertrag der Länder ergänzen einander. Sie bilden ein in der Sache einheitliches Gesetzeswerk. Durch Verzahnungsregelungen in beiden Gesetzen ist sichergestellt, dass Bundesund Ländereinrichtungen nach einheitlichen Schutzstandards entscheiden. Deshalb müssen sie zusammen und mit den notwendigen gegenseitigen Verweisen erläutert werden. Weil die Medienwelt so vielfältig ist und differenzierende Regelungen erfordert, sind vor allem die Bestimmungen für den Jugendschutz im Bereich der Medien im JugendmedienschutzStaatsvertrag und im Abschnitt 3 des Jugendschutzgesetzes nicht immer einfach zu verstehen. Die Erläuterungen in dieser Broschüre sollen helfen, sie zu verstehen und sich überhaupt im Jugendschutzrecht besser zurechtzufinden. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.subject.classification Jugendschutz , Medien , Deutschland de_DE
dc.subject.ddc 340 de_DE
dc.title Jugendschutzgesetz und Jugendmedienschutz-Staatsvertrag der Länder de_DE
dc.type Other de_DE
utue.publikation.auflage 7. Aufl.
utue.publikation.fachbereich Kriminologie de_DE
utue.publikation.fakultaet Kriminologisches Repository de_DE
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utue.opus.portal kdoku de_DE

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