Polizeiliche Kriminalstatistik 2009

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dc.contributor Bundesministerium des Innern de_DE
dc.date.accessioned 2015-04-17T13:32:17Z
dc.date.available 2015-04-17T13:32:17Z
dc.date.issued 2010
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/62850
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-628506 de_DE
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-4272
dc.description.abstract Die PKS ist eine sogenannte Ausgangsstatistik. Das bedeutet, dass in ihr nur die der Polizei bekannt gewordenen und durch sie endbearbeiteten Straftaten, einschließlich der mit Strafe bedrohten Versuche und der vom Zoll bearbeiteten Rauschgiftdelikte, bei Abgabe an die Staatsanwaltschaft erfasst werden. Nicht enthalten sind Staatsschutzdelikte, Verkehrsdelikte (mit Ausnahme der Verstöße gegen §§ 315, 315b StGB und § 22a StVG), Straftaten, die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland begangen wurden, und Verstöße gegen strafrechtliche Landesgesetze, mit Ausnahme der einschlägigen Vorschriften in den Landesdatenschutzgesetzen. Die PKS enthält insbesondere Angaben über Art und Zahl der erfassten Straftaten, Tatort und Tatzeit, Opfer und Schäden, Aufklärungsergebnisse, Alter, Geschlecht, Nationalität und andere Merkmale der Tatverdächtigen. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.subject.classification Polizei , Statistik , Kriminalität , Kriminalstatistik , Deutschland de_DE
dc.subject.ddc 360 de_DE
dc.title Polizeiliche Kriminalstatistik 2009 de_DE
dc.type PeriodicalPart de_DE
utue.publikation.fachbereich Kriminologie de_DE
utue.publikation.fakultaet Kriminologische Dokumentation de_DE
utue.opus.portal kdoku de_DE
utue.publikation.source Polizeiliche Kriminalstatistik ; (2009) de_DE
utue.publikation.noppn yes de_DE

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