Sprachmoden und ihre gesellschaftliche Funktion

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-60851
http://hdl.handle.net/10900/47918
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 1974
Originalveröffentlichung: Jahrbuch des Instituts für deutsche Sprache, Bd. 7, Schwann, 1972, S. 245-266
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Empirische Kulturwissenschaft
DDC-Klassifikation: 390 - Bräuche, Etikette, Folklore
Schlagworte: Sprache , Gesellschaft
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Am Thema dieses Vortrags ist mein noch nicht ganz vierjähriger Sohn schuldig. Unseren Versuch, die üblichen Verführungsgeschenke im Laden an der Ecke spätestens vor der Ladentür auf ein vernünftiges Maß zu reduzieren durch den Vorschlag, zunächst nur ein Bonbon zu essen — diesen Versuch pariert er seit einiger Zeit mit dem Gegenvorschlag: I c h würde sagen: zweit. Diese Formulierung erinnert mich an die umfangreiche Bibliographie meiner nicht geschriebenen Aufsätze.

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