Die KSZE und die Politik der europäischen Einigung

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URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-50619
http://hdl.handle.net/10900/47763
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-477632
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-477638
Dokumentart: Article
Date: 1978
Source: Europa als Lernziel : Voraussetzungen, Aspekte und Probleme der Zusammenarbeit der europäischen Völker, Verl. Wissenschaft u. Politik, 1978, S. 59-80
Language: German
Faculty: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Department: Politikwissenschaft
DDC Classifikation: 320 - Political science
Keywords: Politik , Europäische Integration
License: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Im Thema des folgenden Beitrags werden KSZE und europäische Einigungspolitik nebeneinandergestellt, aufeinander bezogen; man mag hier gar eine Gegenüberstellung zweier konkurrierender, vielleicht schwer oder gar nicht vereinbarer, ja möglicherweise unverträglicher, sich gegenseitig ausschließender Elemente bzw. Vorgänge der europäischen Entwicklung sehen. Diese Unbestimmtheit oder Offenheit der Themenformulierung läßt es geraten erscheinen, die beiden im Thema enthaltenen Elemente näher zu bestimmen, nämlich zu verdeutlichen, wie sie in diesem Beitrag verstanden werden. KSZE meint nicht allein das Konferenzprojekt, sondern die Perspektive blockübergreifender, gesamteuropäischer Beziehungen und Entwicklungen im weiteren Sinne. Politik europäischer Einigung meint in einem präzisen und engen Sinne die Politik und Entwicklung der EG als einer im Entstehen begriffenen regionalen Gemeinschaft von zunächst sechs, seit 1973 von neun westeuropäischen Staaten.

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