Kultur kontrastiv - Exotismus und interkulturelle Kommunikation

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-42157
http://hdl.handle.net/10900/47670
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 1986
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Empirische Kulturwissenschaft
DDC-Klassifikation: 390 - Bräuche, Etikette, Folklore
Schlagworte: Kommunikation , Exotismus
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Das Konstrastive als Modus der Erfahrung wird besonders bei der Vermittlung und dem Verständnis einer fremden Kultur bedeutsam. Die Entwicklung reicht vom Exotisums bis zur interkulturellen Kommunikation. Als binnenexotisches Beispiel führt der Autor die Entdeckung und Exotisierung Tirols zu Beginn des 190 Jahrhunderts an. Dabei wird die komplizierte Beziehung zwischen Exotismus und interkultureller Kommunikation genauer aufgezeigt. In dem folgenden Abschnitt "Fremde als Lernfeld" kommt die Situation des Fremdsprachenlerners zur Sprache, wobei auf die verschiedenen Interferenzerscheinungen hingewiesen wird. Für den Fremdsprachenunterricht selbst fordert der Autor Kooperation interkulturelle Kommunikation als Kommunikation über Kulturen. Im letzten Kapitel schließlich geht der Autor auf die Situation und Probleme der Arbeitsmigranten ein.

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