Wahlprozesse und Wahlkultur in Russland. Eine Untersuchung in Tscheljabinsk und dem Tscheljabinsker Gebiet

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-33743
http://hdl.handle.net/10900/47586
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2007
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Politikwissenschaft
Gutachter: Meyer, Gerd (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2007-12-18
DDC-Klassifikation: 320 - Politik
Schlagworte: Russland , Wahl , Politische Kultur , Tscheljabinsk
Freie Schlagwörter:
Russia , Elections , Political Culture , Chelyabinsk
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Wahlen und Wahlkultur in Russland. Sie untersucht Wahlgeschehen im Tscheljabinsker Gebiet und in wesentlichen Teilen in der Gebietshauptstadt Tscheljabinsk selbst. Dabei berücksichtigt sie Wahlen von 1999 bis 2005, der Schwerpunkt in den beschreibenden Teilen liegt allerdings auf den Jahren 1999-2002. Weitere Details sind ergänzend beigefügt. Mit der gewählten deskriptiven Herangehensweise und einem offen formulierten Konzept von Wahlkultur will die Arbeit jenseits der Fragestellung nach der demokratischen Qualität von Wahlen die verschiedenen Aspekte und Akteure in russländischen Wahlprozessen anhand konkreter Beispiele aufzeigen. Neben Kandidaten, Wählern und der Begleitung der Wahlen durch die Medien beschäftigt sie sich daher unter anderem mit Wahlkommissionen und Wahlkampfhelfern. Sie versucht dabei, aus einer Perspektive „von unten“ den Wahlalltag und seine Ausgestaltung in den Blick zu nehmen.

Abstract:

The main topics of this thesis are elections and electoral culture in Russia. The election process is investigated with a focus on the Chelyabinsk region and in particular the regional capital Chelyabinsk. Elections between the years 1999 and 2005 are taken into account; however, the emphasis is on the period 1999-2002. Additional supporting details are included. The descriptive approach and the open concept of ‘electoral culture’ have been chosen to broaden the scope of this thesis beyond a standard assessment of the “democratic quality” of elections. Thus, the thesis describes different aspects and actors in Russian electoral processes, underpinned by selected examples. Election commissions and election campaign supporters are taken into consideration, as well as candidates, voters and the coverage of elections by the media. In this context, the thesis aims to provide a “grass roots” perspective of the every day aspects of elections and their implementation.

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