Welche Verfassungsordnung für Europas 'erste Gemeinschaft'?

DSpace Repositorium (Manakin basiert)


Dateien:

Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-2737
http://hdl.handle.net/10900/47225
Dokumentart: Arbeitspapier
Erscheinungsdatum: 2001
Originalveröffentlichung: Tübinger Arbeitspapiere zur Internationalen Politik und Friedensforschung ; 37
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Sonstige - Sozial- und Verhaltenswissenschaften
DDC-Klassifikation: 320 - Politik
Schlagworte: Europäische Union , Geschichte , Europaforschung , Verfassung
Freie Schlagwörter: Europäische Union , Geschichte , Europaforschung , Verfassung
European community , European union , Constitution , Institution , Member states
Weitere beteiligte Personen: Rittberger, Volker
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=en
Zur Langanzeige

Inhaltszusammenfassung:

Die Gestalt der Verfassungsordnung von Europas erster Gemeinschaft, der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) ist nicht ohne eine detaillierte Analyse der Akteurspräferenzen bezüglich ihrer Kooperationsbereitschaft zu verstehen. Es werden die Absichten der beteiligten Staaten - Deutschland, Frankreich, Italien und die Benelux-Staaten - zur internationalen Kooperation untersucht, um eine Aussage darüber zu machen, welche Art von Institutionen diese Akteure jeweils bevorzugten. Der Beitrag versucht, eine Brücke zwischen instrumentell-rationalen sowie konstitutiv-normativen Erklärungsansätzen zur Institutionenbildung zu entwerfen.

Abstract:

The shape of the constitutional system of of Europe first community, the European community for coal and steel (ECCS) can not to be understood without a detailed analysis of the participant preferences concerning its willing to cooperate. The intentions of the states involved - Germany, France, Italy and the Benelux states - are examined for international co-operation, in order to make a predicate about it, these participants in each case preferred which type of institutions. The research paper tries to build a bridge between instrumental-rational and constitutive-normative explanation of institutional order.

Das Dokument erscheint in: