Gesellschaftliche Interessen und Außenpolitik: Die Außenpolitiktheorie des utilitaristischen Liberalismus

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URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-1466
http://hdl.handle.net/10900/47203
Dokumentart: WorkingPaper
Date: 1999
Source: Tübinger Arbeitspapiere zur Internationalen Politik und Friedensforschung ; 33
Language: German
Faculty: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Department: Sonstige - Sozial- und Verhaltenswissenschaften
DDC Classifikation: 320 - Political science
Keywords: Internationale Politik , Friedensforschung
License: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Im Kontext des DFG-Forschungsprojekts 'Deutsche Außenpolitik nach der Vereinigung' am Institut für Politikwissenschaft der Universität Tübingen entstandenes Papier, das verschiedene Varianten der utilitaristisch-liberale Außenpolitikerklärung darstellt. Zentral ist dabei der Begriff des 'Politiknetzwerks', der kurz vorgestellt wird. Den größten Teil des Textes nimmt dann eine netzwerkanalytische Bestimmung der gesellschaftlichen Interessen ein, in der die verschiedenen Netzwerkakteure, ihre Außenpolitikpräferenzen, ihre Durchsetzungsfähigkeit und Autonomie bestimmt werden, um eine Typologie von Interessenvermittlungsstrukturen sowie die Ausprägungen der unabhängigen Variable 'gesellschaftliche Interessen' zu formulieren. Zum Schluß wird zusammenfassend die allgemeine utilitaristisch-liberale Außenpolitikprognose und ihre Anwendbarkeit auf die deutsche Außenpolitik dargestellt.

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