Inhaltszusammenfassung:
In einer retrospektiven Studie wurden 143 Patientenfälle des Tumorregisterarchivs der Hautklinik der Eberhard Karls Universität Tübingen mit der Diagnose eines Malignen Melanoms, Plattenepithelkarzinoms oder Merkelzellkarzinoms im Kopf-Halsbereich und einer zwischen 1998 und 2005 erfolgten Sentinelnode-Biopsie analisiert.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde die Abhängigkeit der Sentinelnodelokalisation von der Lokalisation des Primärtumors untersucht.
Des Weiteren wurde genauer betrachtet, inwieweit bei einem initial tumorfreien Sentinelnode später dennoch Metastasen auftraten.