Bildung für Nachhaltige Entwicklung - das Konzept und seine Potenziale für traditionelle Volluniversitäten

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dc.contributor.author Meisch, Simon de_DE
dc.contributor.other Baatz, Christine (Hrsg.) de_DE
dc.contributor.other Fausel, Andrea (Hrsg.) de_DE
dc.contributor.other Richter, Regine (Hrsg.) de_DE
dc.date.accessioned 2014-02-28 de_DE
dc.date.accessioned 2014-03-17T11:28:32Z
dc.date.available 2014-02-28 de_DE
dc.date.available 2014-03-17T11:28:32Z
dc.date.issued 2014 de_DE
dc.identifier.other 401773612 de_DE
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-73269 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/43963
dc.description.abstract Der vorliegende Beitrag lädt Lehrende ein, sich mit dem Bildungsansatz Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) auseinanderzusetzen. Dabei handelt es sich um ein Lern- und Handlungsfeld, das 1992 in Folge der Rio-Konferenz entstand. Die UN-Mitgliedsstaaten bekannten sich dazu, das Leitbild der Nachhaltigen Entwicklung in ihren Bildungssystemen zu verankern. Um diese Anstrengungen zu unterstützen, wurde von 2005–2014 die Weltdekade Bildung für Nachhaltige Entwicklung ausgerufen. Der Beitrag stellt BNE vor und zeigt unterschiedliche Wege der Umsetzung und Konkretisierung in der Lehre auf. Hierzu wird zunächst das Kompetenzmodell von BNE im Überblick dargestellt und erläutert, warum in diesem Zusammenhang andere Formen des Lehrens erforderlich sind. In einem zweiten Schritt soll an drei Lehr-/Lernkontexten exemplarisch gezeigt werden, wie der Bildungsansatz an traditionellen Hochschulen umgesetzt werden kann. Mit dem Studium Oecologicum wird an der Universität Tübingen erstens ein Kursprogramm vorgestellt, das durch die Studierendeninitiative Greening the University bottom-up entwickelt und durchgeführt wurde. Nachhaltige Entwicklung gilt als ein Thema, mit dem sich typischerweise Natur- und Ingenieurswissenschaften und in geringerem Maße Sozial- oder gar Geisteswissenschaften beschäftigen. Am Beispiel der Germanistik soll zweitens verdeutlicht werden, dass auch die Literaturwissenschaft ein Lernort von BNE sein kann. Schließlich werden drittens drei Projekte vorgestellt, die als Anregung für die Lehre dienen und zur Weiterentwicklung bzw. Aneignung einladen. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-podok de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en en
dc.subject.classification Lehre , Nachhaltigkeit , Bildung , Hochschule , Universität de_DE
dc.subject.ddc 370 de_DE
dc.subject.other Bildung für nachhaltige Entwicklung , Nachhaltige Entwicklung , Lehr-Lern-Formate , transformative Bildung , Hochschulentwicklung de_DE
dc.title Bildung für Nachhaltige Entwicklung - das Konzept und seine Potenziale für traditionelle Volluniversitäten de_DE
dc.type Book de_DE
utue.publikation.fachbereich Interdisziplinäre Arbeitskreise und Arbeitsstellen de_DE
utue.publikation.fakultaet 8 Zentrale, interfakultäre und fakultätsübergreifende Einrichtungen de_DE
dcterms.DCMIType Text de_DE
utue.publikation.typ PeriodicalPart de_DE
utue.opus.id 7326 de_DE
utue.opus.portal tbhd de_DE
utue.opus.portalzaehlung 10.10000 de_DE
utue.publikation.source Tübinger Beiträge zur Hochschuldidaktik ; (10, 2014, 1) de_DE
utue.publikation.reihenname TBHD - Tübinger Beiträge zur Hochschuldidaktik de_DE
utue.publikation.erstkatid 2376703-0

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