Konflikte in der Hochschullehre. Die Moderationsmethode als Möglichkeit der Bearbeitung

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-56872
http://hdl.handle.net/10900/43940
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 2011
Originalveröffentlichung: Tübinger Beiträge zur Hochschuldidaktik ; 7,2011;1
Sprache: Deutsch
Fakultät: 8 Zentrale, interfakultäre und fakultätsübergreifende Einrichtungen
Fachbereich: Interdisziplinäre Arbeitskreise und Arbeitsstellen
DDC-Klassifikation: 050 - Zeitschriften, fortlaufende Sammelwerke
Schlagworte: Konflikt , Konfliktanalyse , Konfliktbewältigung , Hochschulseminar , Moderationsmethode
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Konflikte sind so alt wie die Menschheit selbst und beeinflussen das Zusammenleben auf allen Ebenen, sie sind eine grundsätzliche Möglichkeit der Form des Sozialen. Somit machen sie natürlich auch vor der Hochschullehre nicht Halt. Der vorliegende Beitrag ermutigt Hochschullehrende dazu, sich mit der Konfliktthematik auseinanderzusetzen und sich Konflikten zu stellen. Hochschullehrende haben die asymmetrisch vergebene Chance, Lehre zu gestalten. Diese Chance sollten sie nutzen. Denn verortet man Lehre in einem Dreieck von Lehrenden, Lernenden und wissenschaftlichem Wissen, kommt es nicht allein auf die reine Wissensvermittlung oder auf die Person des Lehrenden an, sondern dann wird auch die Situationsgestaltung zentral. Als besonders typisch für die Hochschullehre können mikro-soziale Konflikte mit geringem und mittlerem Eskalationsgrad gelten. Diese werden im vorliegenden Beitrag fokussiert und für deren Bearbeitung wird die Moderationsmethode als Interventionsmöglichkeit vorgestellt.

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