Schafft das Patientenrechtegesetz mehr Vertrauen?

Autor(en): Hartl, Gabriele
Sprecher: Hartl, Gabriele
Häußer, Peter
Mild, Manuela
Sendedatum: 2014-01-12
Länge: 01:00:00
Programmplatz: Uniforum
Gäste, Anlässe, Orte: Patienten, Recht
Archiv-Nr.: 2672
Thema: Am 26. Februar 2013 trat das neue Patientenrechtegesetz in Kraft. Mit ihm soll die Position der Patienten gegenüber Ärzten und Krankenkassen gestärkt werden. Es regelt zum Beispiel die Informationspflicht: Patienten haben ein Recht auf Einsicht ihrer Akte und müssen vom Arzt über alles informiert und aufgeklärt werden, was für die Behandlung wichtig ist, auch über die Kosten, die auf sie zukommen, vor allem, wenn der Patient selbst zahlen muss. Im Falle eines Behandlungsfehlers müssen die Kranken- und Pflegekassen ihre Versicherten bei der Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen unterstützen. Im Rahmen der Studium Generale Reihe „Über die Notwendigkeit und die Gefährdung des Vertrauens in der Medizin“ sprach im November 2013 die Patientenbeauftragte des Bayerischen Gesundheitsministeriums Gabriele Hartl an der Universität Tübingen. Sie stellte die Frage: „Schafft das Patientenrechtegesetz mehr Vertrauen und führt es zu mehr Verantwortung?“
Klassifikation: Ethik
Medizin
Aufnahmedatum: 2013-11-20
Form: Vortrag, geschnitten
Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/40122
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