dc.contributor.advisor |
Geisler, Tobias (Prof. Dr.) |
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dc.contributor.author |
Monzien-Katzenberger, Mona Lorena Wanda |
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dc.date.accessioned |
2024-08-22T11:20:03Z |
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dc.date.available |
2024-08-22T11:20:03Z |
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dc.date.issued |
2024-08-22 |
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dc.identifier.uri |
http://hdl.handle.net/10900/156999 |
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dc.identifier.uri |
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1569991 |
de_DE |
dc.identifier.uri |
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-98331 |
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dc.description.abstract |
Die vorliegende Studie zeigt den Zusammenhang zwischen Thrombozyten-assoziiertem CyPA und kardiovaskulären Ereignissen in einem 3-Jahres Follow-up. Insgesamt wurden 335 Patienten in die Studie eingeschlossen, welche als Aufnahmegrund an einem akuten (n=156) oder chronischen Koronarsyndrom (n=148) litten. Die Blutprobenentnahme erfolgte während einer perkutanen Koronarintervention. Mittels Durchflusszytometrie wurden die Blutproben auf Thrombozyten-assoziiertes CyPA untersucht und anhand der Konzentrationswerte in CyPA ≤ Median (n=152) und CyPA > Median (n=152) Gruppen unterteilt. Durch Telefoninterviews nach 1080 Tagen wurden das Auftreten vergangener kardiovaskulärer Ereignisse (Myokardinfarkt, Tod, ischämischer Schlaganfall) und klinisch relevanter Blutungen erfragt.
Durch unsere Analysen fanden wir heraus, dass eine geringere thrombozytäre CyPA Konzentration mit einer höheren Ereignisrate verbunden ist. Deutlich zeigte sich dies bei der Betrachtung des kombinierten Endpunktes und der Gesamtmortalität.
Von den 71 Patienten, welche einen kombinierten Endpunkt erlitten, gehörten 43 Patienten der Gruppe CyPA ≤ Median an (p=0.042). 23 der insgesamt 32 verstorbenen Patienten hatten zu Studienbeginn eine geringere thrombozytäre CyPA Konzentration (p=0.009).
Des Weiteren stellte sich in unserer Studie eine unabhängige Assoziation einer niedrigen thrombozytären CyPA Konzentrationen mit dem Ereignis Tod dar.
Über die Inklusion des thrombozytären CyPA in Biomarker-basierte Risikostratifizierungssysteme könnte die Prognoseeinschätzung für KHK Patienten erleichtert werden. Dies könnte zu einem weiteren Schritt in die Richtung individualisierter Therapiekonzepte führen. |
de_DE |
dc.language.iso |
de |
de_DE |
dc.publisher |
Universität Tübingen |
de_DE |
dc.rights |
ubt-podno |
de_DE |
dc.rights.uri |
http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de |
de_DE |
dc.rights.uri |
http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en |
en |
dc.subject.classification |
Koronare Herzkrankheit , Thrombozyt , Cyclophilin |
de_DE |
dc.subject.ddc |
610 |
de_DE |
dc.subject.other |
Koronare Herzkrankheit |
de_DE |
dc.subject.other |
Platelets |
en |
dc.title |
Zusammenhang zwischen thrombozytärem Cyclophilin A und kardiovaskulären Ereignissen bei Patienten mit symptomatischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen |
de_DE |
dc.type |
PhDThesis |
de_DE |
dcterms.dateAccepted |
2024-05-02 |
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utue.publikation.fachbereich |
Medizin |
de_DE |
utue.publikation.fakultaet |
4 Medizinische Fakultät |
de_DE |
utue.publikation.noppn |
yes |
de_DE |