Relativität und Normativität von Beurteilungen. Fachübergreifende und fachspezifische Analysen

DSpace Repository


Dateien:

URI: http://hdl.handle.net/10900/144580
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1445809
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-85924
Dokumentart: Book
Date: 2023
Language: German
Faculty: 8 Zentrale, interfakultäre und fakultätsübergreifende Einrichtungen
Department: Erziehungswissenschaft
DDC Classifikation: 370 - Education
Keywords: Meritokratie , Subjektivität , Objektivität , Normativität , Relativität , Dekonstruktion
Other Keywords: argumentativ triftig
Bewertungsmethoden
Bewertungskriterien
Subjectivity
Objectivity
Normativity
Relativity
Deconstruction
argumentative validity
Meritocracy
Assessment Criteria
Assessment Methods
ISBN: 978-3-946552-91-8
Show full item record

Inhaltszusammenfassung:

Bewertungen und Beurteilungen sind in einer Leistungsgesellschaft omnipräsent. Aber wie sicher können – und wollen – wir uns der Verfahren und der (Qualitäts-)Maßstäbe sein, die dabei zum Einsatz kommen? An welchen fachspezifischen oder überfachlichen Werten und Normen orientiert sich schulische und hochschulische Leistungsbewertung, um ihre unterschiedlichen Funktionen zu erfüllen? Und wie „relativ“ darf Bewertung ausfallen, um den individuellen Voraussetzungen von Schülerinnen und Schülern gerecht zu werden? Während Fragen der Bewertung und Beurteilung vielfältig diskutiert werden, beispielsweise mit Blick auf diagnostische Gütekriterien, bleiben die dahinterliegenden Normen und Werte häufig wenig thematisiert. Gleichzeitig prägen sie aber die Beurteilungsprozesse in hohem Maße. Der Herausgeberband widmet sich solchen Fragen und Herausforderungen des Schul- sowie Hochschulalltags unterschiedlichster Fächer und verbindet auf diese Weise erziehungswissenschaftliche, bildungswissenschaftliche und fachdidaktische Perspektiven, um das Problemfeld der Relativität und Normativität von Bewertung und Beurteilung zu erhellen.

This item appears in the following Collection(s)