Die Eurokrise und das Ringen um Restrukturierung in Finnland und Portugal

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/141246
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1412460
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-82593
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2023-08-01
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Politikwissenschaft
Gutachter: Bieling, Hans-Jürgen (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2021-03-23
DDC-Klassifikation: 320 - Politik
Schlagworte: Sparpolitik , Troika , Wirtschaftsunion , Finnland , Portugal
Freie Schlagwörter: Eurokrise
Austerität
EWU
Europäische Wirtschafts- und Währungsunion
Hegemonietheorie
Frame-Analyse
politische Projekte
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/legalcode https://creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/legalcode.de
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Inhaltszusammenfassung:

In Reaktion auf die sogenannte „Eurokrise“ wurden in der EU weitreichende Restrukturierungsschritte eingeleitet. Der Schwerpunkt dieser Austeritätspolitik lag in den meisten Mitgliedsstaaten auf dem Umbau des öffentlichen Sektors. Im vorliegenden Buch wird diese Politik aus einer transnationalen Perspektive untersucht und historisch kontextualisiert. Der Autor nimmt dabei entsprechende Prozesse in Finnland und Portugal im Krisenzeitraum von 2007 bis 2014, sowie deren Einbettung in das europäische „Austeritätsregime“ in den Blick. Dabei geht er der Frage nach, wie es trotz aller Asymmetrien und Unterschiede zwischen den Mitgliedsstaaten zu einem europaweiten Gleichklang in der Krisenpolitik kommen konnte. Die EU wird hier als zusammenhängende Gesellschaftsformation betrachtet, in der sich ein transnationales Zusammenspiel politischer Projekte beobachten lässt.

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