Regeln lehren und Vorstellungen verankern

DSpace Repository


Dateien:

URI: http://hdl.handle.net/10900/134057
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1340574
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-75410
Dokumentart: BookPart
Date: 2023-01
Language: German
Faculty: 8 Zentrale, interfakultäre und fakultätsübergreifende Einrichtungen
Department: Erziehungswissenschaft
DDC Classifikation: 370 - Education
License: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode.de
Show full item record

Inhaltszusammenfassung:

Das Lernen von Mathematik spielt sich häufig im Spannungsverhältnis zwischen konzeptuellem und prozeduralem Wissen ab (Rittle-Johnson & Siegler, 1998; Byr­nes & Wasik, 1991; Lenz & Wittmann, 2021; Hallett et al., 2012). Konzeptuelles Wissen wird dabei als solches Wissen verstanden, welches mit mathematischen Be­griffen, den mit ihnen verbundenen Vorstellungen und den Zusammenhängen der Begriffe untereinander zu tun hat; prozedural hingegen bedeutet, dass es darum geht, wie mathematische Objekte manipuliert, mit ihnen gearbeitet und gerechnet wird - häufig geht es dabei auch um das Durchführen von Algorithmen.

This item appears in the following Collection(s)

cc_by-nc-nd Except where otherwise noted, this item's license is described as cc_by-nc-nd