Nicolaus Cusanus: θέωσις Die Spiritualität des ‚Quia ignoro, adoro‘

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/106964
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1069644
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-48342
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2020-09-18
Sprache: Deutsch
Fakultät: 2 Katholisch-Theologische Fakultät
Fachbereich: Katholische Theologie
Gutachter: Eckert, Michael (Prof. Dr. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2019-10-11
DDC-Klassifikation: 200 - Religion, Religionsphilosophie
230 - Theologie, Christentum
Schlagworte: Nikolaus <von Kues, Kardinal> , Spiritualität , Geistliches Leben , Docta ignorantia
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

In seinen Kleinen Schriften von 1445 entfaltet Nikolaus Cusanus das Konzept der θέωσις - "Vergöttlichung" als Fluchtpunkt der Intellekttätigkeit in der systematischen Struktur seiner Lehre von der "docta ignorantia", wie sie in "De docta ignorantia" Buch I und II von 1440 angelegt ist. Die "docta ignorantia" verstanden als kontemplativ-spekulatives Intellektexerzitium wird die θέωσις zu deren geistlichem Ziel, das Cusanus konzipiert als Vorgang und Zustand der höchsten Tätigkeit des Intellekts, die in der geschenkten Widerfahrnis der Einheit von Erkennendem, Erkanntem und Erkenntnis gipfelt.

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